Im Sommer 2018 wurde an dem denkmalgeschützen Gebäude aus den 1970 Jahren aufgrund von Durchfeuchtungsschäden und statischen Problemen bei den Beton-Fertigteilbrüstungen eine Balkonsanierung durchgeführt. Die große Herausforderung bestand darin, in Abstimmung mit der unteren Denkmalschutzbehörde, eine neue Balkonbrüstung zu entwickeln, die sich der Bestandsbrüstung optisch annähert und gleichzeitig filigran ist. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurde zusätzlich die gesamte Verblendfassade neu verfugt sowie am Hintermauerwerk neu verankert.